Burnout

Wir ste­hen in ständi­ger Bal­ance zwis­chen Inten­sität und Aus­gle­ich, Ide­al­is­mus, Ein­satz und zur Ruhe kom­men. In dieser Bal­ance ist es möglich die ständi­ge Weit­er­en­twick­lung in ein Maß zu brin­gen, die mich nicht aus­bren­nt son­dern stärkt.

Wir sprechen von drei Kernsymptomen

Emo­tionale Erschöpfung:

Sie fühlen sich aus­ge­laugt, müde und frus­tri­ert. Jed­er Arbeit­stag wird zur Belastung.

Eingeschränk­te Leis­tungs­fähigkeit: In ihrer eige­nen Wahrnehmung sind sie unzufrieden mit dem, was Sie schaf­fen. Sie erleben sich als unkonzen­tri­ert, unaufmerk­sam, wenig durchhaltefähig.

Deper­son­al­isierung:

Sie nehmen eine dis­tanzierte, neg­a­tive, oft­mals her­zlose oder zynis­che Hal­tung gegenüber der Arbeit ein, vor allem gegenüber Kun­den, Patien­ten oder Klienten

Kör­per­liche Symptome:

häu­fige Kopf- und Rück­en­schmerzen, Schwindel, Blut­druck­in­sta­bil­ität, d.h. Schwächege­füh­le und

Gefühl des Kol­laps mit niedri­gen dann wieder deut­lich erhöht­en Blut­druck­w­erten. Magengeschwür

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Burnout — keine Modeerscheinung

Burnout- Präven­tion Maß­nah­men für Firmen

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