Trauma

Ein psy­chis­ches Trau­ma ist eine seel­is­che Ver­let­zung, die durch eine Erfahrung entste­ht. Es kommt zu kör­per­lichen und seel­is­chen Beschw­er­den die wir Belas­tungsstörung nen­nen. Es ist ein Ver­such des Kör­pers und der Seele, das Gle­ichgewicht wieder herzustellen.

 

Fol­gende Erfahrun­gen kön­nen ein Trau­ma auslösen:

Plöt­zliche Ver­lust eines geliebten Men­schen, kör­per­liche oder seel­is­che Gewalt, Miss­brauch, gesund­heitliche Schock­er­leb­nisse (z.B.: Diag­nose Krebs), Unfälle, Naturkatas­tro­phen, Folter und Krieg

Fol­gende Symp­tome kön­nen nach einem trau­ma­tis­chen Erleb­nis auftreten:

Depres­sion, Anpas­sungsstörung, Schlaf­störun­gen, Alp­träume, heftige Erin­nerungss­chübe, gesteigerte Angst, Ver­mei­dung von Sit­u­a­tio­nen oder Gedanken, die an das Trau­ma erin­nern und ein­er Über­erre­gung der Sinne und des Kör­pers. Dazu gehören Flash backs, Nach­hall-Erin­nerun­gen, die das längst Ver­gan­gene erneut lebendig und bedrohlich wer­den lassen.

Das Trau­ma wirkt sich auch auf das Ver­hal­ten aus.

Alles, was an das Trau­ma erin­nert, wird ver­mieden (Kon­strik­tio­nen). Nicht nur Gefüh­le wie Angst und Hil­flosigkeit sind über­groß, auch kör­per­liche Reak­tio­nen treten auf, z. B. Herzrasen, Magen-Darm-Prob­leme, Schlaf­störun­gen etc. Die meis­ten Betrof­fe­nen sind z.B. unkonzen­tri­ert, depres­siv und auch anfäl­lig für Alko­hol oder Drogen.

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